Ängste und Phobien
„Egal, was das Leben für Dich bereit hält – nutze es, um daran zu wachsen.“
Damit genau dies eintritt, begleite und unterstütze ich Sie individuell und nach Ihren Bedürfnissen auf dem Weg dorthin.
„Egal, was das Leben für Dich bereit hält – nutze es, um daran zu wachsen.“
Damit genau dies eintritt, begleite und unterstütze ich Sie individuell und nach Ihren Bedürfnissen auf dem Weg dorthin.
Angst ist eine biologisch sinnvolle Reaktion auf eine Situation, die wir als gefährlich oder bedrohlich einstufen. Sie macht unseren Geist hellwach und mobilisiert die nötigen Reserven, um für Kampf oder Flucht gerüstet zu sein. Dieses Verhalten hat uns in früheren Zeiten das Leben gerettet.
Wenn sich die Angst auf Situationen oder Objekte bezieht, von denen keine unmittelbare Gefahr ausgeht, wenn sie unsere Lebensqualität, unsere Bewegungsfreiheit bzw. unseren Alltag einschränkt und wir uns aufgrund dessen immer mehr isolieren, dann hat die Angst ein ungesundes Maß erreicht. Weitere Symptome sind das ständige Denken an den angstauslösenden Faktor sowie das Ausblenden der Angst durch Alkohol, Beruhigungsmittel oder Drogen. Die Angst und unser Verhalten haben letztlich Einfluss auf unsere Beziehungen, unser Arbeitsleben und auf unseren Gemütszustand.
Ich möchte Ihnen eine Auswahl der Begriffe nennen, mit denen meine Klienten die Ergebnisse unserer Zusammenarbeit bei einer Angst-Therapie beschrieben haben:
Eine Psychotherapie – Gesprächstherapie bietet Ihnen die Chance, Ihre Ängste zu überwinden und deren Ursprung zu finden. Sie selbst sind der Schlüssel zu Ihrer Angst, denn die Lösung Ihrer Sorgen und Schwierigkeiten liegt meist schon in Ihnen. Das bedeutet, Sie sind der Spezialist für Ihre Lösungen. Mein Job ist es, Ihnen dabei zu helfen, diese zutage zu fördern und Ihre Ressourcen zu aktivieren.
“Suchen Sie eine professionelle Ansprechpartnerin, die Ihnen unvoreingenommen, wertfrei, offen und mitfühlend zuhört? Haben Sie den Wunsch, als ganzer Mensch wahrgenommen zu werden und wieder selbst zu bestimmen, wie es in Ihrem Leben weitergeht? Lassen Sie sich nicht weiter durch Ihre Ängste einschränken und gewinnen Sie neuen Lebensmut.”
Gewinnen Sie wieder mehr Lebensqualität durch folgende Methoden:
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie
Der lösungsorientierte Ansatz konzentriert sich im Wesentlichen auf Ihre Wünsche und Ziele. Ihre Kompetenzen, Ressourcen, Stärken und Potentiale sind die Grundlage für diese Methode. Wir erarbeiten gemeinsam, wie Sie durch eine Verhaltensänderung Ihr Umfeld bzw. das Verhalten Ihres Umfeldes verändern können. Dadurch gewinnen Sie neue Einsichten und erhalten Impulse für Ihr persönliches Wachstum. Diese Methode geht davon aus, dass jeder Mensch mit seinem Wissen, seinen Fähigkeiten und seinen Möglichkeiten die ihm wichtigen Ziele erreichen kann.
Innerwise ist eine relativ neue energetische Methode, die von Uwe Albrecht (Arzt für Humanmedizin) entwickelt wurde und seither ständig erweitert wird. Ziel der Werkzeuge und Methoden dieses Verfahrens ist es, den Mensch mit seinen inneren Fähigkeiten zu verbinden und diese in sein Leben zu integrieren. Dadurch wird ein Prozess der inneren Klärung angestoßen, der uns uns selbst wieder näherbringt und letztlich zu einem bewussten, selbstbestimmten und integren Leben führt.
Die Health Kinesiology (HK) ist eine eigenständige Form der Kinesiologie. Ihr Begründer, Dr. Jimmy Scott, kombinierte die Traditionelle Chinesische Medizin, die moderne Psychologie und die Erkenntnisse über Bioenergie und Biokommunikation im Körper mit dem von ihm entwickelten System der Applied (angewandten) Kinesiology.
Grundgedanke ist, dass jedes negative Ereignis, jeder Schmerz, jeder Schock tief in unseren Zellen abgespeichert wird und auch dort verbleibt, bis er aufgearbeitet bzw. „korrigiert“ wurde. Dadurch wird die Funktionalität unserer Zellen und somit der gesamte Organismus „Mensch“ beeinflusst. Überschreiten diese Beeinträchtigungen ein gewisses Maß, macht sich dies durch geistige, seelische und körperliche Einschränkungen bemerkbar.
Durch die Bewusstwerdung unserer Themen in Verbindung mit der Anwendung verschiedenster Korrekturtechniken werden diese Blockaden (z. B. Ängste, Traumata, seelische Verletzungen) gelöst. Dadurch wird positive Veränderung möglich, Beeinträchtigungen verschwinden und wir können mit ganzer Kraft wieder den Herausforderungen des Lebens entgegentreten.
In der Hypnose wird der Klient in eine „fiktive“ Wirklichkeit geführt. Er bekommt dort die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln, alternative Handlungsweisen zu erproben und sich mental auf herausfordernde Situationen vorzubereiten. Persönliche Ressourcen wie eigene Stärken, erlernte Fähigkeiten, persönliche Kraftquellen und inneres Wissen unterstützen diesen Vorgang und befähigen, aktuelle Probleme zu bewältigen. Während der Hypnose passiert nichts, das Sie nicht wollen. Wäre dies so, würde der Entspannungszustand nachlassen und die Hypnose beendet werden. Sie behalten also jederzeit die Kontrolle über sich.
Eine besondere Art der Hypnose ist das Simpson Protocol©. Hier findet die Kommunikation anhand ideomotorischer Fingerzeichen statt Diese sind Bewegungen, die vom Unterbewusstsein des Patienten gesteuert werden. Dabei befindet sich der Patient in einer Trancetiefe, in der es dem Bewusstsein kaum mehr möglich ist, die Hypnose zu manipulieren.
Für jede/n, die/der …
1) Ängste und Traumata hat und sich diesen stellen will.
2) positive Veränderung im Leben wünscht.
3) berufliche- und private Konflikte lösen möchte.
4) mehr Verantwortung für das eigene Leben übernehmen möchte.
5) psychotherapeutische Unterstützung benötigt und sich einer professionellen Therapeutin anvertrauen will.
6) Probleme im Alltag hat und diese nicht mehr alleine bewältigen kann.
7) Die Vergangenheit loslassen und die eigenen Potentiale entdecken will.
Ich biete Ihnen die Möglichkeit, unsere Gespräche auch in der freien Natur zu führen. Es gibt Menschen, denen es dadurch leichter fällt, sich zu entspannen, sich zu fokussieren und den Blick für das Wesentliche zu öffnen.
Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen grundsätzlich keine Heilpraktikerbehandlungen. Sollten Sie eine private Zusatzversicherung haben, dann klären Sie bitte vor der Behandlung, ob die Kosten für die Therapie ganz oder teilweise übernommen werden und unter welchen voraussetzungen. Die Bezahlung der Therapie erfolgt direkt im Anschluss an den Termin in bar.
Viele Gründe können dazu beitragen, dass sich eine Angststörung entwickelt. Hierzu zählen z. B. gesellschaftlicher oder privater Druck, Überforderung, frühere oder aktuell belastende Ereignisse, Traumata, Unfälle, Lebenskrisen, seelische und körperliche Erkrankungen sowie biologische und erbliche Faktoren.
Oftmals reicht allein der Gedanke an eine angstbesetzte Situation aus, um innere Unruhe und Angespanntheit auszulösen. Die Vorstellung einer bevorstehenden Begegnung, eines Ereignisses oder die eigentliche Angstsituation selbst erzeugen Panik und physische Beschwerden. Häufige Symptome von Angst sind starkes Schwitzen, Erröten, Harndrang, Übelkeitsgefühle, Herzrasen, Atemnot, Burstenge, Schwindel und Zittern. Hinzu kommt die Angst, in dieser Situation zu versagen, wobei Kritik und „gut gemeinter Rat“ von außen die Situation nur verschlimmern.
Oftmals hilft es, angeleitete Entspannungsverfahren, Sport oder andere körperliche Aktivitäten zu besuchen bzw. durchzuführen. Hier eignen sich Autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Qi Gong oder Biofeedback. Auch Kurse für Stressabbau und Stressmanagement können helfen, Überforderung / Überanstrengung zu erkennen und abzubauen. Ich persönlich empfehle viel Zeit an der frischen Luft, möglichst umgeben von Wald, um Körper und Psyche zu entspannen und wieder eine positive Grundhaltung zu erlangen.
Mit professioneller Unterstützung lassen sich Krisen leichter überwinden. Nehmen Sie Therapie- und Gesprächsangebote von geschultem Personal und Bildungseinrichtungen gerne an. Wer sich die nötige Unterstützung holt, geht verantwortungsbewusst mit seinem Leben um.
Unbehandelt verlaufen Angststörungen in der Regel dauerhaft. Nur selten bilden sie sich von alleine zurück. Je länger eine Angsterkrankung besteht, desto schwieriger ist es, sie zu behandeln. Aber auch erfolgreich behandelte Angststörungen können im weiteren Leben wieder auftreten.
Bitte kontaktieren Sie mich und schildern Sie mir Ihr Anliegen, gerne auch per Mail. Ich werde mich dann telefonisch mit Ihnen in Verbindung setzen, denn ich kann in einem persönlichen Gespräch viel besser auf Ihre Fragen eingehen. Außerdem erhalten Sie so bereits einen ersten Eindruck von mir und einen Einblick in meine Arbeitsweise.
Bei Phobien handelt es sich um spezifische Ängste zwanghafter Natur, die als unkontrollierbar und als heftig wahrgenommen werden, da sie auch zu Panikattacken mit starken, körperlich übersteigerten Angstreaktionen führen können. Solche Ängste richten sich gegen Objekte, Personen oder Situationen.
Phobien zählen zu den Angststörungen. Bis zu 650 wissenschaftlich anerkannte Phobien existieren, diese betreffen Situationen (z. B. Angst vor Erfolg), Personen (z. B. Angst vor Menschen), Objekte oder Lebewesen (z. B. Angst vor Spinnen) und auch Zustände (z. B. Angst vor Dunkelheit).
Bei der Sozialphobie handelt es sich um die Angst, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und sich vor Menschen zu blamieren und von ihnen als lächerlich, peinlich, merkwürdig oder minderwertig empfunden zu werden.
Symptome können hier beispielsweise Zittern, Erröten und Schwitzen sein, was das beklemmende Gefühl der “Zur-Schau-Stellung” der eigenen, als sozial eingeschränkt wahrgenommenen Person verstärkt.
Durch eine Psychotherapie können Ängste und Phobien nachhaltig behandelt werden. Sollte eine Psychotherapie eine Angststörung nicht gänzlich beheben, so kann sie zumindest eine starke Verbesserung herbeiführen.
Angst ist grundsätzlich eine normale Reaktion des Körpers. Evolutionär bedingt, hat die Angst Ihren Anteil daran, dass die Menschheit am Leben ist. Jedoch gibt es auch krankhafte Ängste, die über Gefahrensituationen hinaus Stress erzeugen, die Betroffenen einschränken und ihre Lebensqualität mindern. Je nach Ausprägung wird zwischen normaler Angst, der Phobie und einer generalisierten Angststörung unterschieden. Diagnosen stellen Ärzte und Therapeuten.
Ein Arzt kann genau einschätzen, ob es sich bei einer Angst um eine Störung handelt, die psychotherapeutischer Behandlung bedarf. Auch die Betroffenen merken oftmals selbstständig, dass etwas nicht zu stimmen scheint. Meist aber erst, wenn sie sich bereits sozial isoliert haben oder anderweitig Ausweichmechanismen nutzen, um ihr Leben bestmöglich zu bewältigen. Den Weg in die Gesprächs- oder Verhaltenstherapie suchen viele Menschen aus Erschöpfung, da sie nicht mehr weiter wissen.
Die Ursachen für eine Angststörung oder Phobie können vielfältig sein. Erlebnisse, die besondere Aufmerksamkeit einfordern, Vergangenes aus der Kindheit oder andere Abwehrmechanismen können sich als Auslöser hinter einer psychischen Störung verbergen. Dabei ist es gar nicht ungewöhnlich, dass Menschen im Laufe ihres Lebens Angststörungen oder Phobien entwickeln.
Dauergrübeln über ein und dieselbe Sorge, Panik und starker Rückzug aus dem eigenen Leben sind Signale dafür, dass eine Angststörung vorliegen kann. Ein Verdacht sollte in jedem Fall abgeklärt und diagnostiziert werden.
Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens psychische Störungen, darunter auch Ängste und Phobien, entwickeln. Solche sind durch gute Behandlung oftmals in den Griff zu bekommen
Das Alter spielt bei der Entwicklung von Phobien und Angststörungen keine Rolle, da dies beinahe jederzeit möglich ist. Erwähnenswert ist jedoch, dass Frauen durchschnittlich doppelt so häufig wie Männer betroffen sind.
Gudrun Krist • Heilpraktikerin für Psychotherapie & Hypnose
Vorderer Anger 221
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